Bewerbungsmappe erstellen

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Hinweis: Der Autor des Artikels ist kein ausgebildeter Fachmann zum Thema. Alle hier getroffenen Aussagen sind nach bestem Wissen sowie gegebenenfalls nach persönlicher Einschätzung des Autors getroffen. Dabei ist es leider nicht auszuschließen, dass einige Angaben veraltet, irreführend oder sonstwie fehlerhaft sind. Letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes einzelnen Lesers, die hier gemachten Angaben zu überprüfen und gegebenenfalls weitere Informationen einzuholen. Der Autor kann und will darum keine Garantie oder Haftung für Probleme oder Verluste, die trotz oder wegen der Befolgung der hier genannten Ratschläge eintreten, übernehmen. Jeder Leser hat natürlich die Möglichkeit, die folgenden Ratschläge nicht zu befolgen oder sie gar nicht erst zu lesen.


Wie erstelle ich eine Bewerbungsmappe?

Eine Bewerbungsmappe ist eine Sammelunterlage, die ein Bewerber an den Arbeitgeber sendet, um sich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben. Die üblichen Bestandteile einer Bewerbungsmappe sind das Bewerbungsschreiben, der Lebenslauf sowie die Zeugnisse. Gegebenenfalls kann man der Bewerbungsmappe auch weitere Dokumente oder Arbeitsproben beifügen. Das Ziel einer Bewerbungsmappe ist es, dass der Bewerber dem Arbeitgeber eine ehrliche Information über seine Fähigkeiten und Kenntnisse und damit letztlich über seine Eignung gibt. Bei der Präsentation und Gestaltung der Mappe hat der Bewerber jedoch einen kleinen Gestaltungsspielraum, den er nutzen sollte, um sich selbst in besonders gutem Licht darzustellen. Dabei gibt es zahlreiche Grundüberlegungen, von denen man die formalen Kriterien (sie folgendes Kapitel "Umfang") üblicherweise einhalten sollte.

Umfang

Eine Bewerbungsmappe wird normalerweise aus den im folgenden genannten Komponenten zusammengestellt. Dabei sollte jede einzelne Komponente sorgfältig erstellt sein und die einzelnen Komponenten sollten vom Aussehen zueinander passen. Die gestalterischen Freiheiten, die man dabei hat, sollte man sorgfältig abwägen. Letztendlich ist die richtige Gestaltung jedoch auch Geschmackssache, so dass es einen komplett richtigen Tipp (etwa bei der Farbwahl der Bewerbungsmappe) nicht gibt, eher gibt es "wahrscheinlich günstige" und "eher ungünstige" Gestaltungsmöglichkeiten.

Anschreiben

Das Anschreiben ist ein Brief an den Arbeitgeber, in dem man die Bewerbung ausspricht und zusätzlich ganz kurz darlegt, warum man sich auf eine Stelle bewirbt, welche Fähigkeiten einen zu der Stelle befähigen und warum der Arbeitgeber den Schreiber des Bewerbungsschreibens einstellen sollte. Ein Anschreiben sollte üblicherweise nur eine DIN A4-Seite umfassen und wird nicht in die Bewerbungsmappe eingeheften, sondern einzeln oben auf die Bewerbungsmappe draufgelegt. Genauere Informationen zum Verfassen eines Bewerbungsschreibens sind im Artikel "Bewerbungsschreiben erstellen" zu finden.

Bewerbungsmappe

Alle Unterlagen (mit Ausnahme des Anschreibens) werden in einer Mappe zusammengefasst. Dabei soll die Mappe die einzelnen Blätter fest zusammenhalten, aber sich auch leicht lösen lassen, damit der Personalchef die einzelnen Blätter entnehmen kann. Daher eignet sich in keinem Fall ein üblicher Schnellhefter, wie man ihn zum Beispiel in der Schule verwendet. Im Schreibwarenhandel gibt es spezielle Bewerbungsmappen zu kaufen, die den gewünschten Zweck erfüllen. Noch besser erscheint eventuell das Erstellen einer eigenen Mappe bestehend aus einer farbigen Pappe DIN A4 (nicht aus einem Karton aussschneiden, sondern es gibt spezielle "Schmuckpappen" im Schreibwarenhandel) als Rückseite, einer durchsichtigen DIN A4 Plastikfolie (Dicke wie bei einem Schnellhefter) als Deckblatt und einer farbigen Plastikschiene, um alles zusammenzuhalten. Alle diese Dinge gibt es im gutsortierten Schreibwarenhandel. Der Vorteil bei dieser Lösung ist nicht nur, dass sie etwas billiger ist als eine fertige Bewerbungsmappe (was kein schlagkräftiger Grund sein sollte), sondern dass sie oft etwas mehr Eigenständigkeit und Kreativität verkörpert als eine fertig gekaufte Mappe.

Bei der Wahl der Mappe sollte man bei Material und der Farbwahl darauf achten, dass sie zur Stelle und wenn möglich auch zur eigenen Person passt. Dunklere Farben in Schwarz-, Grau- oder auch Brauntönen wirken eher seriös, während buntere Farben Aktivität ausdrücken. Die Wertigkeit der Mappe sollte ebenso der Stelle entsprechen. Eine knallgelbe Plastikmappe für 75 Eurocent ist definitiv die falsche Wahl für einen Investmentbanker. Umgekehrt sollte man bei einer Bewerbung für eine Lehrstelle als Schweißer keine 150Euro-Spezial-Bewerbungsmappe mit Ledereinband verwenden.

Lebenslauf

Das erste Dokument in der Bewerbungsmappe ist der Lebenslauf. Wie man einen solchen Lebenslauf anfertigen kann, steht im Artikel "Lebenslauf verfassen".

Zeugnisse

Im Anschluss an den Lebenslauf liefert man zuerst alle Zeugnisse zu Lebensabschnitten, die man im Lebenslauf genannt hat und zwar in der Reihenfolge, wie sie dort auftauchen. Dabei fügt man auf keinen Fall die Originale ein, sondern jeweils eine Fotokopie. Die Fotokopie sollte qualitativ hochwertig und gut zu erkennen sein. Das heisst, man sollte schauen, ob Kontrast und Belichtung stimmen und das keine Kopierspuren darauf zu sehen sind. Man kann für Kopien durchaus hochwertigeres Kopierpapier verwenden. Die Kopien dürfen in der Mappe auf keinen Fall mechanisch beschädigt sein (also keine Kratzer, Dellen, Knicke usw. haben). Die Kopien müssen nicht extra beglaubigt sein und man sollte beglaubigte Kopien auch lieber nicht verwenden, selbst wenn man welche hat.

Bei der Schulausbildung gehört in jedem Fall das Abschlusszeugnis mit dem höchsten Abschluß dazu (alle anderen Schulzeugnisse bitte weglassen). Ebenso gehört das Abschlusszeugnis jeder Ausbildung hinzu. Wenn man keinen Abschluß erreicht hat oder es keinen offiziellen Abschluss gab, dann sollte man eine Teilnahmebescheinigung beifügen. Für jede relevante Tätigkeit (Daumenregel: länger als 15 Arbeitstage), bei der man angestellt war, sollte man ein Arbeitszeugnis des entsprechenden Arbeitgebers beifügen.

Im Grundsatz gilt, dass man alle Einträge im Lebenslauf belegen sollte, am Besten mit einer Bewertung oder einem Zeugnis, aus dem die erreichte Leistung hervorgeht. Dabei interessieren jedoch die berufsrelevanten Lebensabschnitte, die üblicherweise belegt werden. Zwischenzeugnisse der Schulzeit sind für den Arbeitgeber irrelevant, ihn interessiert nur das Abschlusszeugnis. Auch die Zeit bei Bundeswehr oder Zivildienst muss man nicht besonders belegen, zumal die Arbeitgeber wissen, dass dort keine Zeugnisse vergeben werden. Wer einen zweiwöchigen Aushilfsjob in einer völlig berufsfernen Branche gemacht hat, um sich etwas Geld zu verdienen, schreibt das zwar in den Lebenslauf, um dort Lücken zu vermeiden, aber belegt das nicht gesondert. Bei längeren Tätigkeiten sieht das für viele Arbeitgeber anders aus. Hier sehen sie gerne ein Arbeitszeugnis des vorigen Arbeitgebers.

Wenn einzelne Zeugnisse oder Beglaubigungen fehlen, sollte man sich die Mühe machen, sie möglichst schnell nachträglich anzufordern. Wenn man jedoch Zeugnisse besitzt, die einen besonders schlecht aussehen lassen, sollte man diese besser nicht beifügen. Man ist nicht verpflichtet, Zeugnisse einzureichen. Allerdings kann es leicht passieren, dass der Arbeitgeber fehlende Zeugnisse als schlechte Vorbereitung der Bewerbungsmappe sieht oder vermutet, dass diese schlecht ausgefallen sind. Es kann jedoch auch passieren, dass der Peronalverantwortliche gar nicht mitbekommt, wenn ein Zeugnis fehlt. Unverzichtbar sind jedoch die benoteten Abschlusszeugnisse, denn hier wird der Personalchef am ehesten merken, wenn sie fehlen.

Bescheinigungen / Arbeitsproben

Hier kann man weitere Zeugnisse, Bescheinigungen und Arbeitsproben beifügen, die einen in einem guten Licht erscheinen lassen. Dabei sollte man aber nur besondere und berufsrelevante Zusatzdokumente beifügen. Das Freischwimmerzeugnis oder der Legoland-Führerschein wird eher mitleidiges Lachen beim Arbeitgeber auslösen. Wenn man keine besonderen Zusatzleistungen hat, ist das in den meisten Berufen kein Problem, sondern der Standardfall. Man sollte hier also nicht künstlich nach Belegen suchen, sondern nur welche beifügen, wenn man der Meinung ist, dass sie wirklich wichtig sind.

Briefumschlag

Der Briefumschlag sollte so groß sein, dass die Bewerbungsmappe genau dort hineinpasst. Er sollte auf keinen Fall geknickt werden, sondern im Gegenteil einen festen Rücken aus Pappe eingebaut haben (gibt es fertig zu kaufen im Schreibwarenhandel oder bei der Post). Bei manchen Firmen macht es einen schlechten Eindruck, wenn man keinen Umschlag aus Umweltschutzpapier verwendet. Wichtig ist dass man Empfänger und Absender korrekt auf den Umschlag schreibt und ihn in jedem Fall korrekt frankiert. Dabei sollte man nach Möglichkeit eine Bildbriefmarke verwenden (gibt es am Postschalter ohne Aufpreis).

Zusammenfassung, wichtige Hinweise und Tricks

Man sollte sich bei einer Bewerbungsmappe darüber klar sein, dass man viel falsch, aber auch einiges richtig machen kann. Letztendlich entscheidet der Personalchef über die Bewerber und das wichtigste Kriterium sind meistens die Zeugnisnoten. Wer schlechte Noten hat, wird leider auch bei einer 1A-Bewerbungsmappe häufig abgelehnt, aber trotzdem kann die Bewerbungsmappe bei vielen Personalchefs schlechte Noten etwas ausgleichen. Umgekehrt kann man mit einer miesen Bewerbungsmappe sich seine Chancen trotz guter Zeugnisse recht zuverlässig verbauen. Man sollte sich daher einmal die Mühe machen, eine sehr gute Bewerbungsmappe zu erstellen. Wenn man diese hat, kann man bei zukünftigen Bewerbungen sehr viel davon in andere Bewerbungsmappen übernehmen, das heisst, man profitiert bei jeder Bewerbung von der einmal zu Beginn gemachten Arbeit.

Gesamteindruck

Wichtig ist der Gesamteindruck, den die Mappe hervorruft. Von der technischen Seite muss die Bewerbungsmappe mit all ihren Inhalten absolut einwandfrei sein. Das heisst, es darf keine Flecken, Knicke oder sonstige Beschädigungen geben und nichts darf irgendwie schief herumhängen. Es darf keine Rechtschreibfehler geben. Selbst wer keine Probleme mit der Rechtschreibung hat, sollte seine Bewerbungsmappe vor dem Absenden zur Kontrolle korrigieren lassen. Bei der Gestaltung und beim Design sollte man eine stimmige Darstellung wählen, die zu der Stelle passt, auf die man sich bewirbt.

Gegen die Norm

Chancen und Risiken

Eine gute Taktik kann es sein, gegen die Norm zu verstoßen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn man glaubt, dass sich sehr viele gleichwertige oder bessere Bewerber auf eine Stelle bewerben. Bewerbungen, die gegen die Norm verstoßen, kommen in den meisten Fällen schlechter weg als eine anständige Bewerbung, nach allen Regeln der Kunst. Die Überlegung, gegen die Norm zu verstoßen, ist daher in etwa wie folgt: "Wenn ich zehn Bewerbungen schreibe, bin ich lieber neunmal klar Letzter aber einmal oben mit dabei als zehnmal im Mittelfeld zu landen, aber dann eben trotzdem nicht bei denen zu sein, die eingestellt werden." Eine Bewerbung gegen die Norm ist daher eher unberechenbar und wird in den meisten Fällen nach hinten losgehen, kann aber im Einzelfall genau den Durchbruch bringen.

Wenn man gegen die Norm verstößt, hat man eigentlich zwei Ziele. Das erste Ziel ist leicht erreicht und heisst Aufmerksamkeit erregen. Dadurch bleibt man auf jeden Fall im Gedächtnis und hebt sich von der "grauen Masse" ab. Das zweite Ziel lautet jedoch zusätzlich eine Botschaft zu vermitteln. Wer sich gegen die Norm bewirbt, zeigt allein dadurch, dass er Mut und Selbstbewußtsein besitzt und vielleicht ein Querdenker sein kann. Wer jedoch einen passenden Normverstoß findet kann zudem noch kreativ sein und Geschmack beweisen. Wer sich zum Beispiel als Kunsttischler bewirbt und das Anschreiben auf Birkenrinde schreibt, statt auf normales Papier kann durchaus einen angenehmen Eindruck dadurch hinterlassen.

Die Bewerbung gegen die Norm ist zudem eine Gratwanderung, bei der man sich am Besten auf eine Abweichung beschränkt, statt es zu übertreiben. Das Ziel Aufmerksamkeit erreicht man beinahe durch jede Abweichung automatisch, so dass man hier nicht übertreiben muss. Die Kunst ist, durch die Abweichung einen positiven Impuls beim Empfänger auszulösen, aber am Besten gleichzeitig natürlich zu wirken. Hier gibt es natürlich kein Patentrezept, denn was der eine Personalchef witzig findet, findet der nächste platt und der dritte vielleicht eine bodenlose Unverschämtheit. Wenn möglich, sollte die Abweichung daher auch zur eigenen Person passen, denn falls man durch eine solche Bewerbung zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird, wird man gerantiert darauf angesprochen.

Methoden

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, gegen die Norm zu verstoßen, und man sollte versuchen, eine zu finden, die zu einem selbst und zu der Firma passt. Üblicherweise sollte man es nicht übertreiben, sondern sich auf eine Abweichung beschränken, weil die Abweichung sonst auch überkandidelt wirken kann, wenn man alles auf einmal benutzt. Bei Veränderungen des Briefumschlags sollte man daran denken, dass es bei großen Firmen wahrscheinlich ist, dass bereits im Vorzimmer des Personalentscheiders alle Bewerbungen ausgepackt werden und der eigentliche Personalentscheider den Briefumschlag nie zu sehen bekommt.

  • Farbwahl: Eine ungewöhnliche Farbwahl erregt bereits Aufmerksamkeit. Ein Investmentbanker, der eine neonorangene Bewerbungsmape oder eine quietschbunte Mappe vielleicht mit Dagobert Duck Bildern darauf einreicht, wird auffallen und erweckt zuerst mal den Eindruck unangepasst zu sein. Gerade in hochbezahlten Berufen ist es oft erwünscht, wenn man (in gewissen Rahmen) in der Lage ist, auch mal quer zu denken und gegen den Strom zu schwimmen. Die Farbwahl kann man auf unterschiedlichen Ebenen einsetzen, also zum Beispiel bei der Wahl der Mappe, des Papiers oder auch bei der Schrift.
  • Materialwahl: Auch die Wahl eines ungewöhnlichen Materials kann Aufmerksamkeit erregen, wie das Beispiel mit der Birkenrinde statt normalen Paiers zeigt. Auch übliche aber besonders wertvolle Materialien wie ledergebundene Bewerbungsmappen heben sich vom Durchschnitt ab. Allerdings sollte man bei edlen Materialien aufpassen, nicht großkotzig zu wirken.
  • Formatwahl: Die Wahl des Formats ist ein weites Feld, bei dem man durchaus kreative Ideen umsetzen kann. Das geht los mit einer Bewerbung in einem anderen Papierformat als DIN A4 oder einer kunstvollen Papierfaltung und geht bis zu einer eigenen Darstellungsform, indem man vielleicht seinen Lebenslauf in einer Form wie bei einem Poesiealbum abdruckt. Hier sind der eigenen Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt, man sollte nur nicht vergessen, dass neben der Darstellung der eigentliche Inhalt nicht verloren gehen darf.
  • Gerüche: Perfümierte Bewerbungsschreiben sind eine eher nicht zu empfehlende Methode. Zum einen ist schon unklar, wieviel von dem Geruch eigentlich bei der Firma ankommt. Darüberhinaus ist es wahrscheinlich, dass parfümierte Schreiben eher als Belästigung wahrgenommen werden. Parfüm an sich wird zudem leicht als persönliche Annäherung aufgefasst, die bei einer Bewerbung unpassend ist. Wer sich etwa bei einem Betrieb, der in irgendeiner Form mit Erdbeeren arbeitet, mit einer dezenten Erdbeerduftnote bewirbt, kann vielleicht im Einzelfall damit seine Chancen erhöhen, aber im Großen und Ganzen ist von Gerüchen eher abzuraten.
  • Beilagen: Eine besondere Beigabe als Aufmerksamkeitsmaßnahme ist nicht empfehlenswert. Zum einen ist sie meist unpraktisch zu handhaben und kann bereits beim Öffnen des Umschlags im Vorzimmer verloren gehen oder gar übersehen werden. Dazu kommt, dass eine solche Beigabe häufig nutzlos ist und dann eher lästig ist. Das Hauptproblem einer Beigabe ist jedoch, dass sie in jedem Fall einen Mehrwert darstellen und darum Abwehrreaktionen hervorrufen, da sie schnell den Anschein eines Bestechungsversuchs hervorrufen. Für diesen Verdacht reichen schon ein paar Bonbons im Wert von fünf Cent aus. Anders kann es aussehen, wenn die Beilagen Arbeitsproben sind, doch auch hier ist es sehr wichtig, dass diese keinen großen finanziellen Wert (am Besten deutlich unter einem Euro) haben.