Ebook bei Amazon verkaufen

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Hinweis: Der Autor des Artikels ist kein ausgebildeter Fachmann zum Thema. Alle hier getroffenen Aussagen sind nach bestem Wissen sowie gegebenenfalls nach persönlicher Einschätzung des Autors getroffen. Dabei ist es leider nicht auszuschließen, dass einige Angaben veraltet, irreführend oder sonstwie fehlerhaft sind. Letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes einzelnen Lesers, die hier gemachten Angaben zu überprüfen und gegebenenfalls weitere Informationen einzuholen. Der Autor kann und will darum keine Garantie oder Haftung für Probleme oder Verluste, die trotz oder wegen der Befolgung der hier genannten Ratschläge eintreten, übernehmen. Jeder Leser hat natürlich die Möglichkeit, die folgenden Ratschläge nicht zu befolgen oder sie gar nicht erst zu lesen.


Wie kann ich eigene Ebooks bei Amazon verkaufen?

Amazon ist der vermutlich größte Online-Buchhändler und ermöglicht es auch Privatpersonen, auf seiner Plattform eigene Ebooks anzubieten ("Kindle Direct Publishing"). Anders als bei anderen Ebook-Stores ist das Vorgehen dabei vergleichsweise einfach und soll im Folgenden in seinen Grundzügen beschrieben werden. Dieser Artikel versteht sich dabei als grober Leitfaden und jeder sollte sich beim Einstellung seines Ebooks letztlich auf die von Amazon genannten Bedingungen und Vorschriften verlassen.

Lohnt sich das?

Diese Frage ist wie üblich eine Kosten/Nutzen-Rechnung. Wenn man bereits ein Ebook erstellt hat, ist das Veröffentlichen bei Amazon relativ schnell durchgeführt. In der Folge wird man aber eventuell zusätzlich die eine oder andere Stunde und den einen oder anderen Euro für Werbung und den Blick auf die Verkaufsberichte aufwenden. Kosten und Aufwand sind jedoch in den meisten Fällen deutlich geringer als wenn man versucht, ein gedrucktes Buch selbst zu veröffentlichen.

Auf der anderen Seite haben Autoren, die ihre Werke selbst veröffentlichen, meist vergeblich versucht, einen Verlag zu suchen. Auch wenn Verlage zuweilen nicht jeden Verkaufsschlager treffsicher entdecken, ist das oftmals ein Hinweis dafür, dass sich die Veröffentlichung eines Buches in den allermeisten Fällen überhaupt nicht lohnt. Auch wenn man bei Amazon bis zu 59,5% des Endverkaufspreises als Tantiemen erhalten kann, ist in den meisten Fällen die Anzahl der verkauften Bücher einfach zu gering, um einen nennenswerten Gewinn einzuspielen - oder überhaupt nur einen Gewinn, der die, wenn auch geringen, Kosten wieder einspielt.

Der große Vorteil des Amazon-Programms ist es jedoch "dabei" und verfügbar zu sein. So wird das eigene Buch meist bereits bei der Suche nach dem Autorennamen mit der Suchfunktion auf der Hauptseite von Amazon gefunden. Dies ist nicht nur ein Weg, um andere Menschen zu beeindrucken, sondern ermöglicht auch den Vertrieb des eigenen Werkes "auf Ansage". So kann man zufällig gewonnen Interessenten eine Möglichkeit geben, das eigene Buch zu erwerben, auch wenn man es gerade nicht bei sich hat. Außerdem ist das Ebook ein weiterer Vertriebsweg, der Kunden anspricht, die eher auf mobile Lesegeräte setzen als auf gedruckte Bücher.

Der Vertrieb bei Amazon hat den Nachteil, dass Amazon Ebooks lediglich im sogenannten Mobi-Format anbietet, das insbesondere vom hauseigenen Kindle-Lesegerät gelesen wird. Allerdings bietet Amazon seinen anderen Kunden kostenlose Apps für Mobilgeräte an, über die man Amazon-Ebooks kaufen und lesen kann. Insofern sorgt derzeit die große Bekanntheit von Amazon vermutlich dafür, die Erfolg versprechendste Plattform zu sein. Das hat den Vorteil, dass man es zunächst einmal mit einer Veröffentlichung bei Amazon versuchen kann, um Erfahrungen mit den Verkaufszahlen zu machen. Wenn diese enttäuschend ausfallen, macht es wenig Sinn, sein Buch außerdem noch bei anderen Ebook-Händlern einzustellen.

Informieren

Dieser Artikel ist lediglich als Leitfaden gedacht, der helfen soll, ein Ebook bei Amazon zu veröffentlichen und der als Anstoß aufzeigen soll, wie einfach eine solche Veröffentlichung ist. Dennoch gelten bei der Veröffentlichung selbstverständlich die Regeln von Amazon. Amazon stellt zudem einen eigenen wesentlich umfassenderen Leitfaden zur Verfügung. Dieser behandelt zahlreiche Spezialfälle und ist daher anstrengender zu lesen als dieser vergleichsweise kurze Artikel. Wer jedoch ernsthaft ein Ebook veröffentlichen will, sollte zunächst diesen Artikel zuende lesen, um sich einen Überblick zu verschaffen und dann mit diesem Grundverständnis den Leitfaden von Amazon lesen: https://kdp.amazon.com/self-publishing/help

Account anlegen

Um am Kindle Direct Publishing von Amazon teilzunehmen, benötigt man einen Account bei Amazon. Dabei kann man einen existierenden Partneraccount verwenden (und vermutlich reicht sogar ein einfacher Kundenaccount für die Anmeldung). Wer keinen gültigen Account besitzt, kann diesen auf der Seiten direkt neu anlegen (Button "Registrieren"). Die Einstiegsseite zum Einloggen oder Registrieren lautet: https://kdp.amazon.com/self-publishing/signin.

Ebook erstellen

Technische Erstellung

Bevor man ein Ebook anbieten kann, muss man es natürlich erst einmal erstellen. Amazon bietet an, die Erstellung eines Ebooks aus einem Word-Format durchzuführen und beschreibt dies in dem oben genannten eigenen Leitfaden. Dabei sind natürlich zahlreiche Formatierungsregeln zu befolgen, die dort beschrieben werden. Dieses Verfahren wurde aber vom Autor dieses Artikels nicht ausprobiert. Da die Konvertierung in den meisten Fällen anders aussieht als die Ursprungsdatei und daher mehrere Anpassungsschritte notwendig werden, bis man mit dem Resultat einverstanden ist, empfielt es sich oft, die Konvertierung in das Ebook-Format selbst durchzuführen, weil man dabei nicht ständig Dateien zum Konvertierungsserver von Amazon laden muss, um einen neuen Zwischenschritt zu generieren.

In diesem Wiki gibt es dazu einen Artikel, der beschreibt, wie man ein E-Book selbst erstellen kann und wie man es in das von Amazon bevorzugte Mobi-Format umwandeln kann. Obwohl man bei Amazon verschiedene Ebook-Formate hochladen kann, sollte man sein Buch bereits im Mobi-Format hochladen, da Amazon die hochgeladenen Dateien zum Verkauf ins Mobi-Format konvertiert. Dabei eventuell auftretende Änderungen in Layout und Design kann man zumeist besser verhindern, wenn man das Buch selber zuvor ins Mobi-Format konvertiert.

Inhaltliche Gesichtspunkte

Neben den inhaltlichen Gedanken, die man sich als Autor hoffentlich bereits gemacht hat, um das Interesse seiner Leser zu erlangen, hat auch Amazon einige inhaltliche Einschränkungen, die man beachten muss. Das Nichteinhalten dieser Regeln kann dazu führen, dass das eigene Ebook von Amzon nicht akzeptiert wird oder nachträglich vom Verkauf ausgeschlossen wird. Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass Amazon Ersatz für entstanden Schaden fordert; zum Beispiel für eventuell verursachte rechtliche Probleme oder für die Kaufpreisrückerstattung von Käufern reklamierten Büchern. Amazon nennt unter anderem explizit technisch schlecht gemachte Bücher oder solche, bei denen Titel oder Cover den Leser über den tatsächlichen Inhalt täuschen. Außerdem sind auch Beleidigungen und jegliche Art von Pornographie verboten.

Selbstverständlich ist es verboten, rechtswidrige Inhalte einstellen. Dies betrifft insbesondere auch das Urheberrecht und man muss bei der späteren Veröffentlichung explizit bestätigen mit dem eingestellten Buch nicht Urheberrechte (oder andere Rechte) von Dritten zu verletzen. Auch sogenannte "gemeinfreie" Inhalte sieht Amazon nicht immer gerne. Dabei handelt es sich um Inhalte, deren Urheberschutz abgelaufen ist und die von jedermann nach Belieben genutzt werden können. Wenn man plant, die x-tausende Version von "Alice im Wunderland" als Ebook zu verkaufen, kann es passieren, dass diese dann nicht mehr willkommen ist.

Ebook hochladen

In seinem Account findet man zunächst ein leeres Bücherregal. Über den Button "Einen neuen Titel hinzufügen" kann man ein Buch in sein Bücherregal hinzufügen. Dieses wird dann geprüft und erscheint wenige Stunden (maximal 48 Stunden) später im Kindle Store, sofern nicht irgendwelche Einwände seitens Amazons bestehen. Das zum Einstellen erscheinende Formular ist selbst erklärend und soll hier nicht genauer beschrieben werden. Lediglich zu folgenden Punkten ein paar kurze Hinweise, die man vor dem Hochladen beachten sollte:

  • Beschreibung: Bei dem Menupunkt "Beschreibung" sollte man sich Mühe geben und sich diese Gedanken nicht erst beim Veröffentlichen machen. Dieser Text entspricht den Klappentext auf der Rückseite eines gedruckten Buchs und sollte dem potentiellen Leser das Buch schmackhaft machen, ohne zuviel zu verraten. Insbesondere bei einem unbekannten Autor ist die Beschreibung und das Cover oft der einzige Anhaltspunkt, der einen Kunden davon überzeugen kann, ein Buch tatsächlich zu kaufen.
  • Buchdeckel: Das oben über die "Beschreibung" Gesagte gilt auch für das Cover. Idealerweise hat das Ebook bereits ein Cover in der Ebook-Datei eingebaut. Die Bilddatei des Covers muss beim Einstellen des Buches noch einmal extra hochgeladen werden.
  • EBook-Datei: Wie oben angesprochen, sollte man am Besten eine Datei im Mobi-Format hochladen. Nach dem Hochladen beginnt ein Konvertierungsprozess, der durch ein sich bewegendes Symbol angezeigt wird. Wenn der Konvertierungsprozess abgeschlossen ist, bietet Amazon eine Vorschau an, die man sich angucken sollte, bevor man auf "Speichern und Fortfahren" klickt.

Verbreitung

Nachdem man "Speichern und Fortfahren" geklickt hat, fragt Amazon nach Verbreitung und Preisgestaltung. Dabei kann man die Verbreitung ländergenau festlegen, was insbesondere wichtig ist, wenn man die Rechte an einem Buch nur bestimmte Länder besitzt. Als Selbstautor hat man die Rechte an seinem Werk üblicherweise weltweit, so dass man, wenn nicht irgendwelche Zweifel bestehen, im Allgemeinen sein Buch weltweit anbieten kann.

Preisgestaltung

Drei verschiedene Marktgebiete

Auch wenn die Bücher weltweit angeboten werden, beschränkt sich die Preisgestaltung auf die Zugangsseiten von Amazon in den USA ("amazon.com"), England ("amazon.co.uk") und Deutschland ("amazon.de") für die man jeweils Preise in US-Dollar, Pfund und Euro festlegen muss. Im Allgemeinen ist man ein deutscher Autor, für den die Preise auf dem deutschen Markt am wichtigsten sind. Wenn man davon ausgeht (insbesondere wenn man in deutscher Sprache schreibt), dass man im englischsprachigen Raum keine Bücher verkauft, reicht es meist aus, für USA und England einen Preis in der Landeswährung einzugeben, der umgerechnet in etwa dem deutschen Preis entspricht (Aktuelle Währungskurse).

Als Zahlungsmethode ist in Deutschland die Eingabe einer Kontonummer für Überweisungen möglich oder man kann auswählen, mit Schecks ausgezahlt zu werden. Letzteres kann eventuell zusätzliche Verwaltungsgebühren hervorrufen. Gleiches gilt vom Prinzip auch für die USA und England. Allerdings braucht man dort für eine Überweisung ein Konto im entsprechenden Land, so dass man sich dort vermutlich für Scheckzahlung entscheiden muss. Was in den meisten Fällen auch egal ist, da man dort vermutlich ohnehin keine Umsätze macht.

Preiswahl

Bei der Wahl des Tantiemenmodells scheint die 70%-Methode deutlich günstiger für den Verkäufer zu sein als die 35%-Methode. Für die 70%-Methode sind nicht alle Ebooks zugelassen, aber in den meisten Fällen sollten die einschränkenden Kriterien (zum Beispiel der Minimal- und Maximalpreis, keine gemeinfreien Bücher) einen nicht betreffen. Bei 70%-Modell erhält man als Autor 70% des im Preisfeld eingegebenen Kaufpreises. Die 70%-Tantiemenoption ist allerdings nur für Verkäufe innerhalb der USA, Großbritanniens, Kanadas und Deutschlands verfügbar. Selbstverständlich sollte man sich dennoch die Bedingungen für beide Optionen vor der Auswahl noch einmal genau durchlesen.

Den Preis kann man selbst frei festlegen (eventuell Einschränkungen für das gewählte %-Modell beachten). Beachten sollte man allerdings, dass der Verkaufspreis beim 70%-Modell um 15% höher ist als der eingegebene Preis. Wenn man einen "runden" Verkaufspreis (etwa "3,99 Euro", "4,95 Euro") statt einen "krummen" Preis (etwa "3,87 Euro", "5,12 Euro") haben will, sollte man den gewünschten Endpreis durch "1,15" teilen und das Ergebnis in das Preisfeld eintragen (Hinweis: Anscheinend rundet Amazon dabei Cent-Bruchstücke ab. Wer zum Beispiel 4,30 Euro als Verkaufspreis in das Kästchen einträgt, erhält rechnerisch einen Verkaufspreis von 4,945 Euro (= 4,30 * 1,15). Im Shop erscheint das Buch in diesem Beispiel zu 4,94 Euro.)

Amerikanische Steuer

Im Laufe der Preisgestaltung verlangt Amazon außerdem eine Bescheinigung von der amerikanischen Steuerbehörde. Allerdings scheint diese nicht verpflichtend zu sein. Der Sachverhalt ist anscheinend aber der, dass Amazon pauschal 30% der Tantiemen (also des eigentlichen Gewinns) des Verkäufers an die US-Steuerbehörde abführt. Deutsche Händler können aber mit einem Formschreiben von dieser Steuer befreit werden.

Genauere Details werden auf der Amazon-Seite beschrieben. Da sich diese Erklärung anscheinend in gewissen Grenzen noch rückwirkend machen läßt, scheint es das Beste zu sein, diese Befreiung erst einmal nicht zu beantragen, sondern zuerst zu schauen, ob sich genügend Verkäufe einstellen, damit sich der Befreiungsantrag überhaupt lohnt. Sobald man nennenswerte Umsätze macht, sollte man einen solchen Antrag allerdings auch stellen.

Transaktionsgebühren

Zusätzlich zur einbehaltenen Provision fallen bei jedem Verkauf zusätzlich noch Transaktionsgebühren an, die jedoch bei handelsüblichen Büchern je nach Dateigröße nur wenige Cent ausmachen.

Tatsächliche Einnahmen

Die folgende Berechnung ist eine grobe und unverbindliche Schätzung der Preise und Einnahmen für ein fiktives Ebook, bei dem man 5,00 Euro als Verkaufspreis angibt:

  • eingetragen: 5,00 Euro
  • erscheint im Shop zu (und kostet den Kunden): 5,75 Euro

Diese 5,75 Euro werden wie folgt verteilt:

  • 15% von 5,75 Euro (= 0,75 Euro) an die (niederländische ? Firmensitz Amazon Europa?) Steuer. Bleiben 5,00 Euro.
  • 30% von 5,00 Euro (= 1,50 Euro) an Amazon (quasi als "Verkaufsprovision"). Bleiben 3,50 Euro.
  • ca. 0,12 Euro (je nach Buchgröße) Transaktionskosten an Amazon. Bleiben 3.38 Euro.
  • 30% von 3,38 Euro (= 1,01 Euro) an die US Steuer (sofern man davon nicht befreit ist; siehe oben: "Amerikanische Steuer"). Bleiben 2,37 Euro.

Sonstige Hinweise

Änderungen

Es lassen sich auch nachträglich Änderungen an den Daten des eingestellten Ebooks vornehmen. Diese lösen allerdings einen erneuten Prüfungsvorgang aus, der bis zu zwei Tage dauern kann.

Vermarktung

Testkauf

Bevor man andere auf sein Buch aufmerksam macht, sollte man überlegen, das eigene Ebook zuerst einmal selber zu kaufen, um zu kontrollieren, wie das fertige Ebook für den Kunden tatsächlich aussieht. Natürlich hat man zuvor die eigene Rohdatei genau getestet, doch diese könnte ja eventuell durch die Konvertierung beim Hochladen verändert worden sein. Auch wenn man das konvertierte Ergebnis online im Emulator kontrollieren kann, erscheint eine Kontrolle unter realen Bedingungen sinnvoll. Zudem hat man nebenher den Vorteil, etwa die Hälfte des Ebook-Preises als erste "Einnahme" verbuchen zu können. Als Nebeneffekt ist für Kunden sichtbar, dass das Buch schon einmal gekauft wurde und theoretisch könnte man wohl auch einen eigenen Kommentar und eine eigene Bewertung über das Buch auf der Amazon Webseite abgeben. Allerdings ist sehr fraglich, ob Amazon eine derartige Selbstbeweihräucherung gutheißt. Außerdem kann man sich bei einigen Kunden ins eigene Fleisch schneiden, die bei solcher Lobhudelei mißtrauisch werden und das Buch dann lieber nicht kaufen.

Werbung

Das Schöne am Amazonstore ist, dass man künftig per Mundpropaganda arbeiten kann. Das heißt, es reicht in den meisten Fällen aus, wenn der Kunde Titel und Autorennamen kennt und kann das Buch dann bequem kaufen. Außerdem bietet Amazon in seinem Partnerprogram an, Werbeanzeigen zu erstellen, die direkt zu von Werbetreibenden ausgewählten Produkten führen. Diese Kosten eigentlich einen geringen Beitrag. Wer aber Mitglied des Partnerprogramms wird, kann solche Anzeigen nicht nur kostenlos erzeugen, sondern verdient sogar eine geringe Provision, wenn über diese Werbung Bücher verkauft werden.

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