Lebenslauf verfassen

Aus Tipps, Tricks und Anleitungen
Wechseln zu: Navigation, Suche
Amazon-Werbung
Hinweis: Der Autor des Artikels ist kein ausgebildeter Fachmann zum Thema. Alle hier getroffenen Aussagen sind nach bestem Wissen sowie gegebenenfalls nach persönlicher Einschätzung des Autors getroffen. Dabei ist es leider nicht auszuschließen, dass einige Angaben veraltet, irreführend oder sonstwie fehlerhaft sind. Letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes einzelnen Lesers, die hier gemachten Angaben zu überprüfen und gegebenenfalls weitere Informationen einzuholen. Der Autor kann und will darum keine Garantie oder Haftung für Probleme oder Verluste, die trotz oder wegen der Befolgung der hier genannten Ratschläge eintreten, übernehmen. Jeder Leser hat natürlich die Möglichkeit, die folgenden Ratschläge nicht zu befolgen oder sie gar nicht erst zu lesen.


Wie verfasst man einen Lebenslauf?

Ein Lebenslauf ist Teil einer Bewerbungsmappe, die zusätzlich noch einen Bewerbungsschreiben sowie Zeugniskopien und eventuell weitere Dokumente enthält. Der Lebenslauf listet alle wichtigen beruflichen Ereignisse des Bewerbers auf und ist damit, neben den Zeugnissen, der wichtigste Teil der Bewerbungsmappe, da sich hier die fachliche Eignung des Bewerbers ergibt. Anders als Bewerbungsschreiben ist man im Lebenslauf stärker an harte Fakten gebunden und hat dadurch geringere Möglichkeiten der Gestaltung. Dennoch kann man auch beim Lebenslauf entscheidende Akzente setzen, um diese Fakten möglichst vorteilhaft zu präsentieren. Zum einen sollte man eine übersichtliche und professionelle Darstellungsweise wählen, zum anderen hat man in begrenztem Rahmen die Möglichkeit, bestimmte Teile des Lebenslauf hervorzuheben und andere Teile ganz oder teilweise unter den Tisch fallen zu lassen. Am Ende des Artikels ist ein Beispiel eines fiktiven Lebenslaufs zu finden.

Inhalt

In diesem Abschnitt werden die einzelnen Bestandteile des Lebenslaufs in der Reihenfolge genannt, wie man sie aufschreibt. Dabei gilt es, die einzelnen Abschnitte des Ausbildungs- und Berufslebens darzustellen. Üblicherweise stellt man diese Abschnitte in der Reihenfolge dar, wie sie sich ereignet haben ("chronologische Reihenfolge"). Insbesondere im anglo-amerikansichen Raum verbreitet ist es, dabei mit dem aktuellen Lebensabschnitt zu beginnen ("umgekehrte chronologische Reihenfolge") und die Lebensdaten in umgekehrter Reihenfolge aufzulisten. Letztendlich ist die Wahl der Reihenfolge aber Geschmackssache. Bei sehr zerstückelten Lebensläufen mit Erfahrungen in verschiedenen Sachgebieten kann sich unter Umständen auch eine Gliederung nach diesen Sachgebieten anbieten ("thematische Reihenfolge"), diese ist jedoch eher die Ausnahme.

Die einzelnen Lebensabschnitte sollten optisch erkennbar getrennt sein. In den meisten Fällen bietet es sich an, jeden Abschnitt mit einer Überschrift zu versehen (zum Beispiel: "Schulausbildung", "Universitätsausbildung", "Beruflicher Werdegang"). Innerhalb jedes Abschnitts listet man die wesentlichen Daten tabellarisch auf, wobei man in einer schmaleren linken Spalte Datumsangaben macht und in einer breiteren rechten Spalte die Inhalte nennt. Je nach der Menge der gemachten Erfahrungen sollte ein Lebenslauf eine oder zwei Seiten haben. Länger sollte man nur in Ausnahmefällen werden. Üblicherweise sollte ein Lebenslauf lückenlos das berufsrelevante Leben mit allen wichtigen Stattionen darstellen. Falls dieses sehr umfangreich ist, kann man unwichtige Ereignisse sehr kurz darstellen oder ganz weglassen und konzentriert sich nur auf die beruflichen Highlights.

Die Angaben in der Datumsspalte und in der Ereignisspalte sollten jeweils linksbündig sein, das heißt am linken Rand der jeweiligen Spalte. Die Spalte für Datumsangabe sollte in jedem Abschnitt gleich breit sein und auch die Spalte mit den Beschreibungen sollte immer die gleiche Breite haben. Das Bewerbungsschreiben selber sollte in einer üblichen Schrift (zum Beispiel Times New Roman oder Courier) in der Größe 12 Punkt verfasst sein. Zur Gliederung kann man jedoch verschiedene Textformatierungen (fett, kursiv oder unstrichen) verwenden. Es ist auch möglich, unterschiedlich Schriftgrößen zu verwenden, wobei man allerdings maximal zwei unterschiedliche Größen verwenden sollte und keine Schrift kleiner als 10 Punkt oder größer als 14 Punkt sein sollte. Das Mischen von verschiedenen Schriftarten sollte man hingegen vermeiden, weil das oft unruhig (und damit auch unsicher) wirkt. Alles in allem zählt am Ende jedoch der Gesamteindruck, der eben übersichtlich und professionell wirken soll. An den Seitenrändern muss genügend Platz gelassen werden, damit der Empfänger das Blatt auf der linken Seite lochen kann, wenn er es will, und auf der rechten Seite muss Platz für kurze Bemerkungen sein, die der Empfänger eventuell dazuschreiben möchte. Diese Ränder sollten mindestens jeweils zwei Zentimeter betragen, wenn möglich gerne mehr.

Absender (optional)

Wenn möglich, sollte man auf der ersten Seite des Lebenslaufs noch einmal seinen Namen und seine Adresse und nach Möglichkeit auch Telefonnummer und Email-Adresse nennen. Dadurch bleibt der Lebenslauf auch ohne Briefumschlag und Anschreiben zuordnungsbar. In der Praxis wird ein Briefumschlag beim Öffnen gleich weggeworfen und häufig werden die Anschreiben und Lebensläufe von Bewerbern getrennt betrachtet, wenn man also seine Adresse auch auf den Lebenslauf schreibt, bleibt man auch über den Lebenslauf kontaktierbar. Wenn man sich entscheidet, die Absenderdaten mit anzugeben, sollten die Adressdaten in der gleichen Formatierung und an der gleichen Stelle stehen wie auch im Bewerbungsschreiben. Damit die Adresse möglichst wenig Platz auf dem Lebenslauf einnimmt, bietet sich dann an, die Adresse in einer Zeile ganz oben auf der Seite zu nennen.

Persönliche Daten

Die persönlichen Daten umfassen Angaben zur eigenen Person, die unabhängig zu den beruflichen Daten sind. Diese sind in der letzten Zeit Thema von Diskussionen, weil diese von Arbeitgebern diskriminierend genutzt werden könnten. Das heißt, es könnte Arbeitgeber geben, die prinzipiell keine älteren Arbeitnehmer, keine Frauen oder keine Ausländer einstellen wollen. Andererseits braucht der Arbeitgeber auch eine kleine Vorstellung zu der Person, die er möglicherweise einstellt. Man sollte daher persönliche Abgaben machen, sie aber andererseits auf das Nötigste beschränken. Neben den schriftlichen Angaben gehört auf der rechten Seite daneben ein Foto.

Personendaten

Die folgenden Angaben zur Person sollte man machen:

  • Vollständiger Name
  • Geburtsdatum und Ort
  • Staatsangehörigkeit

Die folgenden Angaben zur Person sollte man eher nicht machen:

  • Geschlecht: dieses sollte sich aus dem Namen oder aus dem Foto ergeben
  • Religionszugehörigkeit: geht niemanden etwas an. Ausnahme: kirchliche Arbeitgeber
  • Familienstatus: Gehört auch zum Privatleben

Foto

Das Foto wird rechts neben die persönlichen Angaben eingeklebt und sollte nicht schief eingeklebt sein. Dabei sollte das Foto so befestigt sein, dass es nicht abfallen kann, aber dass man es leicht abreißen kann. Dazu befestigt man es mit einem Klebepunkt in der Bildmitte. Der Grund hierfür ist, dass viele Berwerbungschefs gerne die Fotos der für sie besten Bewerber nebeneinander legen, um ihr Bild der einzelnen Bewerber zu vergleichen.

Das Foto selbst gehört zu den wichtigsten Elementen des Lebenslaufs, die man selbst beeinflussen kann. Man sollte daher immer ein hochwertiges Foto von einem Fotografen anfertigen lassen und kein billiges Passfoto aus dem Fotoautomaten verwenden. Allerdings ist auch ein Foto vom Fotografen keine Garantie für ein gutes Foto. Daher sollte man sich vor dem Fototermin auch selber Gedanken über das gewünschte Bild machen. Klar ist, dass ein Foto technisch perfekt sein muss, also dass Schärfe Belichtung und Kontrast stimmen. Die nächste Entscheidung ist die Frage, ob man ein farbiges oder ein schwarzweißes Bild verwenden möchte. Dies hängt letztlich von der Stelle ab, für die man sich bewirbt. Schwarzweißfotos wirken eher seriös und farbige Fotos verkörpern dafür mehr Energie. Damit verbunden ist meist auch die Frage, ob man ernsthaft (aber freundlich!) gucken möchte oder lächeln möchte und die Wahl der Kleidung, die man auf dem Foto tragen möchte. Hier sollte man eine bestimmte Meinung bilden, bevor man den Fotografen aufsucht. Es ist trotzdem vorteilhaft, mehrere Varianten von Fotos anfertigen zu lassen. So kostet es meist nur wenig mehr Geld und Aufwand sowohl ernste als auch lächelnde Bilder und sowohl farbige als auch schwarzweiße Bilder während einem Fototermin anzufertigen. Auch verschiedene Kleidungsstücke kann man zu einem Fototermin mitnehmen.

Ein weiterer Trick, den ein guter Fotograf kennen sollte, ist dass sich der Fotografierte beim Fotografieren mit dem Oberkörper zur Kamera hinbeugt (das wirkt präsenter und dynamischer). Außerdem ist es oft empfehlenswert, ein Fotoformat zu wählen, das vom typischen Passfotoformat abweicht. Da die meisten Bewerber das Passfotoformat verwenden, kann man selbst aus der Masse herausragen, indem man ein Bild im Querformat oder ein quadratisches Foto verwendet. Generell sollte das eigene Foto im Gesamteindruck wohltuend anders (aber nicht aufdringlich) wirken.

Schule

Bei der Schulzeit sollten alle Schulen (auch die Grundschule) erwähnt sein. Wichtig ist in jedem Fall die letzte Schule, die man besucht hat, bei der man außerdem deutlich den erreichten Schulabschluß und die Abschlußnote nennt

Universität / Ausbildung

Hier nennt man wie bei den Schulen alle Ausbildungsorte. Auch hier ist der Ort, an dem man die Ausbildung beendet hat der wichtigste. Auch hier nennt man den erreichten Abschluß (in der vollständigen korrekten Fachbezeichnung) und die Abschlußnote. Wenn möglich, nennt man außerdem das Thema der angefertigten Abschlußarbeit.

Berufliche Laufbahn

Hier nennt man alle Beschäftigungsverhältnisse, die man zuvor eingenommen hat. Dazu gehören der Name und der Ort der Firma sowie die Bezeichnung der eigenen Tätigkeit. Es ist möglich, einzelne Beschäftigungen zusammenzufassen oder wegzulassen, wenn die Angaben ansonsten zu umfangreich würden. Sehr wichtig ist es allerdings Lücken im Lebenslauf zu vermeiden oder plausibel zu begründen. Eine Lücke im Lebenslauf ist fast immer ein Makel, der eventuell auf Faulheit oder Unfähigkeit hindeuten kann. Gegebenenfalls kann man versuchen, sich mit Formulierungen wie "private Weiterbildung zu/in ..." zu retten. Allerdings sollte man es damit nicht übertreiben und in keinem Fall Unwahrheiten erfinden (diese können später schnell herauskommen). Wenn man eine Lücke im Lebenslauf aufweist, die man nicht begründen kann, dann sollte man zu diesem "Makel" stehen, denn letztendlich kann es jedem passieren, dass er freiwillig oder zwangsläufig eine berufliche Auszeit hat. Es geht also nicht darum zu lügen, sondern solche Lücken nicht ohne Not eintreten zu lassen.

Veröffentlichungen / Arbeitsergebniss (bei Bedarf)

Für einige Berufe ist es unabdingbar, Veröffentlichungen, Referenzen oder Auszeichnungen aufzulisten. Dazu gehören zum Beispiel Wissenschaftler, Journalisten und künstlerische Berufe. Bei den anderen Berufen ist es hingegen eher unüblich, die einzelnen Leistungen einzeln herauszustellen. Wenn man diese Angaben freiwillig macht, sollte man hier besondere Veröffentlichungen zu bieten haben. Wenn sich der eigene Beruf sehr an Veröffentlichungen orientiert, gilt es zunächst, möglichst viele Einzeleinträge zu erzeugen und diese bei einer zu großen Anzahl nach Qualitätsgrundsätzen auszusortieren (Wer einmal den Oscar als Regisseur gewonnen hat, sollte nicht mehr die 250 Kleinkunstpreise erwähnen, die er in irgendwelchen Kleinstädten gewonnen hat). Wichtig ist, dass die Angaben die Erwartungen an die Person erfüllen. Ein Jungregisseur sollte seine Kleinkunstpreise gerne erwähnen, weil er damit noch noch im Erwartungsrahmen liegt. Ein Regisseur mit 25 Jahren Berufserfahrung, der lediglich ein Kurzfilmprojekt im Bekanntenkreis durchgeführt hat und damit den Kleinkunstpreis einer 500-Einwohnergemeinde gewonnen hat, sieht natürlich sehr schlecht aus.

Kenntnisse (optional)

Es ist im Allgemeinen empfehlenswert, seine wichtigsten berufsrelevanten Kenntnisse aufzulisten. Dazu gehören in den meisten Berufen auf jeden Fall Fremdsprachenkenntnisse und Computerkenntnisse (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, berufsrelevante Computerprogramme). Weiterhin sollte man alle besonderen Fachkenntnisse auflisten, die im gewählten Beruf nicht ohnehin selbstverständlich sind. Weiterhin nennt man besondere Kenntnisse, die einem berufsrelevant erscheinen (Führerscheine, Gruppenleiterausbildung, etc...). Dabei sollte man die Kenntnisse auswählen, die einem einen positiven Anschein verleihen. Ein Investmentbanker wird sein Rettungsschwimmerabzeichen nicht als besonderes Wissen aufgführen. Wer sich hingehen als Animateur bei einem Reiseveranstalter bewirbt, kann damit durchaus die entscheidenden Zusatzpunkte erreichen.

Wenn es möglich ist, sollte man alle Kenntnisse in der korrekten Fachbezeichnung angeben und mit einer Note einschätzen. Dabei sollte man keine Ziffern verwenden (es sei denn es handelt sich um die offizielle Benotung bei einer Zusatzkenntnis, sondern Noten durch Worte beschreiben (zum Beispiel: "Grundkenntnisse", "gute Kenntnisse", "sehr gute Kenntnisse", etc..)

Interessen und Hobbies (optional)

Die Angabe von persönlichen Interessen und Hobbies ist ein zweischneidiges Schwert. Im negativen Fall kann das aufdringlich und zu persönlich wirken, im positiven Fall kann es auf weitere beruflich wichtige Nebenkenntnisse hindeuten, den Geschmack des Personalentscheiders treffen (oder eben auch verfehlen) und es deutet auf zusätzliche Softskills hin. Ein Animateur mit den Hobbies Tanzen und Volleyball bringt hier also nebenbei mögliche weitere Fachkenntnisse ein. Vermeiden sollte man "negative" Hobbies (Computerspiele spielen, Fernsehen gucken). Dabei haben viele Hobbies positive und negative Wirkung zugleich, sodass man durchaus aufpassen muss (zum Beipiel steht Schachspielen für Intelligenz und logisches Denken aber auch für Kommunikationsarmut und Langeweile. Drachenfliegen steht für Dynamik und Mut, aber auch für Draufgängertum und Verletzungsanfällig)

Beispiellebenslauf

Dieser Lebenslauf soll lediglich ein Beispiel dafür liefern, wie ein Lebenslauf aussehen könnte. Seinen eigenen Lebenslauf muß man natürlich nach seiner eigenen Situation anfertigen. Dass strukturierende Layout ist in diesem Wiki mit seinen eingeschränkteren Layoutmöglichkeiten nur angedeutet und muss bei einem richtigen Lebenslauf natürlich korrekt designed werden.

 Hans Dampf - In allen Gassen 123 - 12345 Beispieldorf - 01234/56789 - dampf@example.com


Hans Dampf
<Hier kommt dasoto an den rechten Rand (ca. 2cm Abstand vom Rand)> 23.März 1978
deutsch

Schule

1989-1993 Beispielgrundschule in Buxtehude
1993-1997 Theodor Storm-Gymnasium in Buxtehhude
1997-2002 Hans Hansen Gymnasium Bremen
Abschluß: Abitur (Note: 2,7)

Wehrdienst

2002-2003 Grundwehrdienst Marinefliegergeschwader Zehnkirchen

Ausbildung

Okt 2003 - Mai 2006 Ausbildung zum Werbefotografen an der Newtonschule Heinzelberg (Werbe- und Fotoakademie)
Abschluß: Werbefotograf (Note: 1,2 - mit Auszeichnung)
01. Jul. 2006 - 31. Mai 2007 Fortbildung "Professionelle Medienfotografie" an der Journalistenschule in Bad Knipsingen
Abschluß: Zertifizierter Medienfotograf

Beruflicher Werdegang:

01. Jun. 2007 - 31. Nov. 2008 Praktikum als Pressefotograf für den "Oberstädter Express" beim Verlag Meyer in Oberstadt
01. Jan. 2009 - heute Werbe- und Produktfotograf für "Versandhandel Müller" in Handelshausen

Arbeitsergebnisse:

Nov. 2001 Zweiter Gesamtpreis und Sonderpreis "Bildgestaltung und Layout" mit der Schulzeitung "Hans Hansen Bote"
beim Wettbewerb "Schüler machen Zeitung" des Bundesministeriums für Bildung und Kultur
Mrz. 2003 - Mai 2007 Zahlreiche Fotobeiträge für den "Oberstädter Express" (Beispiele siehe Anlage)
Apr. 2004 - heute Regelmäßige Fotobeiträge für das Onlinemagazin "Virtuell und Reell"
Aug 2006 Abdruck eines Bildes im Printmagazin "Mond" (Ausgabe 23/2006, Seite 82)
Feb 2007 Abdruck eines Bildes im Printmagazin "Spiegelbild" (Ausgabe 6/2007, Seite 35)
Aug 2008 Posterbild für die Plakate für die Internationale Möbelmesse Tischstadt
Okt 2009 und Okt 2010 Zahlreiche Produktfotos im gedruckten Katalog und im Onlinekatalog des "Versandhandel Müller"
in Handelshausen (Beispiele siehe Anlage)

Kenntnisse:

Sprachen: Englisch (gute Kenntnisse)
Italienisch (gute Kenntnisee)
Französisch (Grundkenntnisse)

Computer: Microsoft Office (gute Kenntnisse)
ABC Foto Professionell (sehr gute Kenntnisse)
XYZ Layout Master (sehr gute Kenntnisse)

Fotografie: Material und Zubehöre: breites und aktuelles Wissen
Internationale Medienfotografie: sehr gute Kenntnisse (Schwerpunkt Europa und USA)
Kunst- und Aktfotografie: Erweiterte Kenntnisse

Hobbies:

Fahrradfahren, Italienische Kulturgeschichte, Möbeldesign, Landschaftsfotografie, Volleyball, Kochen